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Odeceixe und Umgebung

Am Seixe Fluss entlang nach Odeceixe und zum Strand von Odeceixe

 

Entfernung: 38 km

Aufstieg gesamt: 480 m

leicht - mittelschwer

 

Auf dieser Strecke radelt ihr hauptsächlich auf asphaltierten, kleinen Wegen. Genießt die Ausblicke in das Monchique-Gebirge. Ihr kommt durch kleine, ursprüngliche Ortschaften, wo ihr vielleicht auch die ein oder andere Schafherde entdecken könnt. Ihr radelt auf einer Schotterpiste durch das hügelige Gelände, umgeben von Korkeichenwäldern, bis ihr den Fluss „Seixe" erreicht, wo ihr eine einzigartige Flora und Fauna erlebt. Als nächstes geht es in den malerischen Ort Odeceixe und weiter zu einen der schönsten Strände der Algarve „Praia de Odeceixe“. Anschließend werdet ihr noch einige atemberaubende Blicke auf den Atlantik genießen können und ihr lernt den kleinen Steinstrand „Barradinha“ kennen, der sogar im Hochsommer oft menschenleer ist.


 Von São Teotónio nach Odeceixe

 

Entfernung: 17 km

Aufstieg: 246 m

mittelschwer

 

Diese  führt über einsame Pfade, umgeben von ursprünglicher Vegetation, die sich bewahrt hat. In tiefe Täler und dann wieder auf die Hügellandschaft, von wo ihr einen unglaublichen Blick auf die Häuser von Odeceixe und das Meer habt. Am Ende reicht der Blick schon in die Algarve. Es lohnt sich diesen Weg im Frühling zurückzulegen, wenn die starken Regenfälle bereits nachgelassen haben und das Leben sich voll entfaltet. An den Flussufern herrscht eine enorme ökologische Vielfalt. Ginster, Oregano, Zistrosen, Zimterlen, Myrthe, Besenheide, Stechginster, Weißdorn, Mastix oder Seidelbast sind nur einige der Pflanzen, die euch auf dem Weg begleiten. Die Vogelpopulation ist eine Folge dieser Vielfalt. Der Vogelgesang ist im Frühling nicht zu überhören und meistens kann man auch einige Exemplare zu Gesicht bekommen. Auf den wenigen grünen und fruchtbaren Flächen in den Tälern finden sich Gemüsegärten und bebaute Felder. An den Flüssen wachsen Eschen, Erlen, portugiesische Eichen, Weiden und Tamarisken. Diese Bäume werfen ihre Blätter ab und sorgen im Winter für Licht, während sie im Sommer den Biotopen Schatten spenden.